Söhre beendet Saison mit deutlicher Niederlage beim Wilhelmshavener HV

Neben den vielen Langzeitverletzten musste Söhres Coach Sven Lakenmacher bei seinem letzten Pflichtspiel auf der Söhrer Trainerbank auch noch auf Alexander Thiel verzichten, der nicht mit nach Wilhelmshaven gereist war. Den Start in die Partie verschliefen die Söhrer komplett. Bereits nach vier gespielten Minuten legte Söhrers Coach Sven Lakenmacher die grüne Karte und bat seine Jungs zum Gespräch. 4:0 für Wilhelmshaven stand es da. Das zeigte zunächst keine Wirkung, denn der WHV erhöhte schnell sogar auf 7:1. In den folgenden Minuten kamen die Sportfreunde dann deutlich besser ins Spiel. Zweimal Tom Hanel und zweimal Yannik Ihmann konnten nach knapp 15 Minuten auf 7:5 verkürzen, was wiederum Christian Köhrmann, Trainer des WHV, zur Auszeit bewegte. Nach der Auszeit leisteten sich die Sportfreunde einige technische Fehler und nutzten auch gute Einwurf Möglichkeiten nicht, so das der Tabellendritte auf 9:5 davonzog. Der weitere Spielverlauf war dann 10:7, 11:8, 12:9 und 14:11. Zur Pause führte Wilhelmshaven mit 17:13.

 

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Emotionaler Lakenmacher Abschied nach Sieg über Bielefeld

Mit einem 31:30 Start-Ziel Sieg haben die Sportfreunde das letzte Heimspiel der Saison gegen den TSG A-H Bielefeld gewonnen und sich auf Tabellenplatz sechs verbessert.  Lakenmacher musste neben den langzeitverletzten heute auch auf Tom Folger und Philipp Kouba verzichten. Zudem zog sich Maxi Kolditz in seinem letzten Pflichtspiel gleich zu Beginn eine Zerrung zu und konnten nicht mehr eingesetzt werden. Es war ein sehr emotionaler, unvergesslicher Handballabend den die gut 416 Zuschauer in der ausverkauften Steinberghalle erlebten. Für Trainer Sven Lakenmacher war es das letzte Spiel vor heimischem Publikum auf der Söhrer Trainerbank und er war sichtlich ergriffen von der phantastischen Atmosphäre. Erstmals wieder in der Halle war auch Torhüter Pascal Kinzel, der mit stehenden Ovationen empfangen wurde. Söhre begann sehr stark und führte durch Tore von zweimal Tom Hanel, Johann Scherbanowitz und Christoph Holletzek mit 4:0, so das Bielefelds Trainer Niels Pfannenschmidt bereits nach vier Minuten die erste Auszeit nahm. Die Gäste kamen dann langsam etwas besser ins Spiel, scheiterten aber zweimal vom Siebenmeterpunkt am gut aufgelegten Jan Koob im Söhrer Tor. Der Spielfilm war 8:5, 9:6, 10:7 und 11:8. Zwei Treffer in Folge brachten die Gäste sogar wieder in direkte Schlagdistanz. 11:10 stand es nach gut zwanzig gespielten Minuten. Den letzten Treffer in Halbzeit eins erzielte Alexander Thiel, so das es mit 15:12 für die Sportfreunde in die Kabinen ging.

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