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Söhre präsentiert offiziell erste Neuzugänge für das 3.Liga Team

Die Planung der Sportfreunde Söhre für die zweite 3.Liga Saison läuft aktuell auf Hochtouren. Am vergangenen Wochenende wurden jetzt auch die ersten Neuzugänge offiziell präsentiert. Vom Oberliga Aufsteiger SG Börde wechselt Top-Scorer Tom Hanel zu den Sportfreunden. Der 23 jährige Rechtshänder konnte in der laufenden Verbandsligasaison bereits 150 Tore für die SG Börde erzielen. Er ist ein sehr intelligenter Spieler, der auch in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen trifft, so Trainer Lakenmacher über den Neuzugang. Tom Hanel wird gemeinsam mit Tom Folger die Spielmacherrolle übernehmen und in der neuen 3.Ligasaison mit der Trikotnummer 37 für die Sportfreunde auflaufen. Zweiter Neuzugang ist Artjom Antonevitch. Er wechselt vom MTV Braunschweig in Handballdorf Söhre. Er wird zukünftig seinen Wohnort im Großraum Hildesheim haben und ..Der 28 jährige Linkshänder bringt viel Erfahrung mit und kann sowohl im rechten Rückraum, als auch auf der Außenposition spielen. „Arti“ ist ein emotionaler Spieler der eine ganze Mannschaft mitreißen kann. In der kommenden Saison wird man ihn in der Steinberghalle mit der Trikotnummer 70 zu sehen sein.

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Am Saisonende noch einmal alles abverlangt, letztmalige Daniel Hoppe Show zum Karriereende

Schon vor dem Spiel stand für beide Mannschaft fest, dass sich weder nach oben oder nach unten etwas in Abhängigkeit des Spielergebnisses ändern würde. Der Aufsteiger vom HSV Warberg/Lelm 2 hatte den Klassenerhalt durch den direkten Vergleich mit dem MTV Geismar bereits gesichert und für die Sportfreunde Söhre 2 gab es nach dem Sieg der HSG Rhumetal gegen den MTV Rosdorf keine Möglichkeit mehr, an die Tabellenspitze zu springen. Die Motivation für Söhre lag in erster Linie darin, sich bei fünf anstehenden Verabschiedungen mit einem Sieg zur Saisonabschlussfeier im Söhrer Clubhaus einzufinden, doch auch den Gastgebern würde sicherlich ihr reichlich aufgefahrenes Bier besser schmecken, wenn sie den bereits feststehenden Vizemeister der Landesliga Süd schlagen könnten. Auch wenn Cedric Fernandez, Jonathan Dumke und Henrik Klaproth nicht dabei waren, Trainer Philipp Kouba konnte auf eine volle Bank zugreifen und war gewillt, keine Punkte zu verschenken.

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Revanche fällt mehr als deutlich aus, zweite Herren überrollen Moringen in der Steinberghalle

Für Söhre war das Hinspiel gegen den MTV Moringen der Höhepunkt einer Negativserie mit 3 Niederlagen in Folge, nach der man sich von einem Erreichen der Verbandsliga aus eigener Kraft verabschieden musste. Auch wenn der Aufstieg vor dem 23-ten Spieltag bei zwei eigenen Siegen in den verbleibenden Partien und zwei gleichzeitigen Niederlagen des Tabellenführers der HSG Rhumetal zumindest theoretisch noch möglich war, wirklich ernsthaft glaubte niemand mehr an einen Staffelsieg. Dennoch wollte man sich vor eigenem Publikum wenigstens rehabilitieren, dafür musste man aber entschieden konzentrierter spielen, als man es in Moringen getan hatte. An voller Mannstärke jedenfalls sollte es nicht scheitern, auch wenn Trainer Philipp Kouba aus gesundheitlichen Gründen nicht auf Lucas Engelke und Jonathan Dumke zurückgreifen konnte.

 

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Spiel mit Trainingscharakter, zweite Herren gewinnen überlegen bei der SG Spanbeck/Billingshausen

In der Hinrunde hatten sich die Männer von der SG Spanbeck/Billingshausen recht achtbar in der Steinberghalle geschlagen, mit minimaler Besetzung hatte man ein Unentschieden zur Halbzeit gehalten und erst nach 45 Minuten konnten sich die Gastgeber absetzen. So eng wollten es Söhres zweite Herren diesmal nicht wieder werden lassen, hatte man doch in der Vorwoche in der gleichen Sporthalle in Bovenden gegen die HSG Plesse-Hardenberg 2 eine überzeugende Leistung abgeliefert. Der mit Schulterproblemen laborierende Christian Klaproth durfte nur den Edelbetreuer auf der Bank geben, ansonsten hatte das Team von Philipp Kouba den Spielbogen voll ausgenutzt und sich vorgenommen, sein Tempospiel auch gegen den heutigen Gastgeber durchzuziehen.

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Zeitweise überragend, dann aber doch wieder mit Schwächen, letztlich siegen Söhres zweite Herren verdient bei der HSG Plesse-Hardenberg 2

Es dürfte kein Spiel im Schongang zu erwarten sein, denn die Männer von der HSG Plesse-Hardenberg hatten schon im Hinspiel in der Steinberghalle bewiesen, dass sie ein Gegner auf Augenhöhe waren. Ohne Haftmittel in der Schulsporthalle in Bovenden musste man auf jeden Fall sein Spielsystem umstellen und mehr den Zweikampf suchen, da Rückraumwürfe nur bedingt möglich sein würden. Trainer Philipp Kouba hatte sein Team drauf eingeschworen, aus schnellem Spiel die Deckungslücken zu finden und selber die Abwehr geschlossen zu halten. Vom Kader her sollte es möglich sein, auch wenn Florian Breitmeyer, Cedric Fernandez und Tim-Luca Kleimann sich entschuldigen ließen.

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Zweite Herren weisen auch die HSG Schoningen/Uslar/Wiensen in ihre Schranken

In der Saison 2021/22 konnte die HSG Schoningen/Uslar/Wiensen am Ende Platz 2 vor Söhres zweiten Herren erreichen, doch diesmal läuft es für die Männer aus Uslar und Umgebung weniger gut. Nur zwei Punkte von einem Abstiegsrelegationsplatz entfernt kamen die Gäste schon mit dem Rücken zur Wand in die Steinberghalle, allerdings war Söhres Team nicht gewillt, Schützenhilfe im Kampf gegen den Ausstieg aus der Landesliga zu geben. Trainer Philipp Kouba konnte bis auf den berufsbedingt fehlenden Cedric Fernandez auf ein volles Team zurückgreifen und hatte die Devise ausgegeben, aus solider Deckung wie schon in der Vorwoche gegen Bad Harzburg auf Tempo zu spielen.

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Mit Tempospiel zum Sieg, zweite Herren setzen sich klar in Bad Harzburg durch

Viele Höhepunkte hatte die Saison für die Männer der HSG Bad Harzburg/Vienenburg bei nur 7 Pluspunkten auf dem Konto sicher nicht zu bieten, dennoch hatte der Vorletzte der Tabelle zuhause ein Remis gegen Rosdorf erreicht und nur eine knappe Niederlage Rhumetal hinnehmen müssen. Trainer Philipp Kouba hatte sein Team eingeschworen, von Beginn an konzentriert zur Sache zu gehen und kompromisslos auf Tempo zu spielen. Potential für ein schnelles Angriffsspiel war auf jeden Fall vorhanden, denn Söhre war mit voller Bank angereist.

 

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Söhre unterliegt nach hartem Kampf den Füchsen aus Berlin aber 120 mitgereiste Fans feiern dennoch ihr Team

Die Sportfreunde haben das letzte Saisonspiel in der 3. Liga Ost mit 33:30 gegen die Jungfüchse aus Berlin verloren. 150 Zuschauer in der Lilly-Henoch-Sporthalle, davon ca. 120!!! aus Söhre, sahen von Beginn an ein hart umkämpftes Spiel. Den ersten Treffer der Partie erzielte Niklas Ihmann für die Sportfreunde und brachte die Gäste aus dem Handballdorf mit 1:0 in Führung. Durch weitere Treffer von Norman Kordas und Tim Alex erhöhte Söhre nach knapp drei Minuten auf 3:1. Das Spiel verlief bis zum 5:5 sehr ausgeglichen. Durch einen 3:0 Lauf der Füchse konnten diese sich erstmals etwas absetzen. Nach elf Minuten stand es 8:5 für Berlin. Söhre ab konnte seinerseits, durch Treffer von Alex Thiel, Lukas Range, Tom Folger und Yannik Ihmann den Rückstand drehen und stellte auf 8:9 aus Sicht der Heimmannschaft. Lakenmacher wechselte munter durch, brachte die jungen Außenspieler Johann Scherbanowitz und Jonas Rost ohne dass das Söhrer Spiel an Qualität verlor. Über 10:10,  11:11 konnten sich die Sportfreunde dann doch auf 11:14  absetzen. Bis zur Pause kamen die Jungfüchse aber zurück und verkürzten durch zwei Treffer in Folge auf 13:14. Das war auch der Halbzeitstand.

 

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