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Zweimal zurückgekämpft, doch bei mangelnder Chancenauswertung reicht es am Ende für zweite Herren gegen Großenheidorn nicht

Im Duell der direkten Tabellennachbarn erwarteten Söhres zweite Herren das Team vom MTV Großenheidorn 2 zur besten Anwurfzeit am Sonntag um 17:00 Uhr. Nach der unerwarteten Niederlage gegen Hameln war der Plan, mit deutlich gesteigerter Abwehrleistung in der Steinberghalle die Nase vorn zu behalten. Für dieses Ziel musste man zu allererst die eigene Fehlerquote minimieren, sonst würde man am Ende wieder leer ausgehen. Weil Söhres erste Mannschaft bereits am Freitag gespielt hatte, konnte Alex Thiel den Rückraum mit verstärken, allerdings musste Julian Modrejewski mit Erklärungsproblemen auf der Bank Platz nehmen, wodurch der Ausfall seiner Torgefährlichkeit vom Team erst einmal zu kompensieren sein würde.

 

 

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Überhaupt nicht ins Spiel gekommen, zweite Herren kassieren unerwartete Niederlage in Hameln

Vierter gegen potentiellen Abstiegskandidaten, das sollte doch eine klare Sache für Söhres Zweite sein. Die zweite Vertretung des VFL Hameln musste sich, wie auch deren erste Mannschaft, in der bisherigen Saison mit etlichen Verletzungssorgen plagen, während Söhre bislang aus dem Vollen schöpfen konnte. Doch vor „easy going“ hatte Trainer Guido Meyer sein Team schon im Vorfeld gewarnt, die Rahmenbedingungen würden bestimmt nicht nach dem Geschmack der Gäste sein. Nur Bälle aus dem Einkaufswagen, Insider erahnen schon den Grund, waren für das Einwerfen ausgelassen, die Begeisterung sprühte nur so im Söhrer Team noch bevor auch nur ein Ball aufs Tor ging.

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Auch dreckige Siege zählen zwei Punkte, zweite Herren liefern Zitterpartie gegen den Hannoverschen SC ab

Gegenüber der schwachen Leistung im Derby gegen Himmelsthür musste das Team von Guido Meyer ganz eindeutig eine Schippe drauflegen, wollte nicht erneut das Nachsehen haben. Mit dem Hannoverschen SC hatte man es mit einem typischen Vertreter aus dem Tabellenmittelfeld zu tun, der jederzeit auch einer höherplatzierten Mannschaft Paroli bieten konnte, wie beim Unentschieden gegen den Tabellendritten Sehnde in der Vorwoche. Tore zu werfen sollte ja in eigener Halle nicht das Problem von „Söhres Zweiter“ sein, doch hatte das Team es unter der Woche geschafft, auch die Defizite in der Deckung auszumerzen?

 

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