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Mit Totalausfall in der Schlussphase geben zweite Herren möglichen Sieg gegen Anderten leichtfertig aus der Hand

Während für das Team von Guido Meyer die Landesligabegegnung gegen den TSV Anderten 2 eher ein Prestigeduell sein würde, schaute man von Ligakonkurrent TuS Grün-Weiß Himmelsthür mit ganz besonderer Spannung auf die Partie. Immerhin würde ein Söhrer Sieg gegen den Tabellenführer dem Nachbarn aus Himmelsthür die Möglichkeit geben, doch noch den Verbandsligaaufstieg in eigener Hand zu haben. Die Statistik allerdings sprach klar für die Gäste, die erst mit einer Punkteteilung in Sehnde belastet waren, während Söhres zweite Mannschaft neben starken Auftritten auch schon mehrere unnötige Niederlagen auf die Platte gebracht hatte. Beim Abschlusstraining hatte Co-Trainer Matthias Freier das Team noch einmal auf schnelle Spiel der Gäste eingeschworen und mit voller Kapelle sollte es keinen Grund geben, nicht mit breiter Burst vor heimischen Publikum aufzulaufen.

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Nach deutlicher Führung wird es am Ende noch mal richtig knapp, zweite Herren punkten doppelt in Vinnhorst

In der Hinrunde hatten sich Söhres zweite Herrenmannschaft und die zweite Vertretung vom TuS Vinnhorst mit einem Remis getrennt, beim Auswärtsspiel in Vinnhorst wollte sich das Team von Guido Meyer nach zuletzt 2 Niederlagen allerdings nicht nur mit einem Pünktchen zufrieden geben. In der voraus gegangenen Partie war die gefährlichste Waffe des Vinnhorster Teams das tiefe Kreisanspiel, wovon man sich diesmal nicht mehr überraschen lassen wollte. Auch wenn Tim Vogel und Daniel Breitmeyer nicht zur Verfügung standen, mit 14 Mann auf der Bank konnte Guido Meyer auf einen gut besetzten Kader zurückgreifen.

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Zweimal zurückgekämpft, doch bei mangelnder Chancenauswertung reicht es am Ende für zweite Herren gegen Großenheidorn nicht

Im Duell der direkten Tabellennachbarn erwarteten Söhres zweite Herren das Team vom MTV Großenheidorn 2 zur besten Anwurfzeit am Sonntag um 17:00 Uhr. Nach der unerwarteten Niederlage gegen Hameln war der Plan, mit deutlich gesteigerter Abwehrleistung in der Steinberghalle die Nase vorn zu behalten. Für dieses Ziel musste man zu allererst die eigene Fehlerquote minimieren, sonst würde man am Ende wieder leer ausgehen. Weil Söhres erste Mannschaft bereits am Freitag gespielt hatte, konnte Alex Thiel den Rückraum mit verstärken, allerdings musste Julian Modrejewski mit Erklärungsproblemen auf der Bank Platz nehmen, wodurch der Ausfall seiner Torgefährlichkeit vom Team erst einmal zu kompensieren sein würde.

 

 

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